INNERES KIND

Das “innere Kind”: Lernen – spielen – neugierig – fröhlich (2. Chakra – Zwilling)

Jedes Kind sucht sich seine Eltern aus. Seine Seele hat eine entsprechende Attraktion zu diesem Elternpaar und dem entsprechenden Kontext, das seine Weiterentwicklung begünstigt. Eltern können das sich ankündigende Kind ablehnen oder es freudig begrüßen. All dies ist schon ein Teil des geheimnissvollen Plans, den ein neues Wesen auf dem Erdenleben erwartet. Auch Abtreibungen ließen sich früher überleben, wie wir aus Beschreibungen von Innenwelterlebnissen wissen.

Eine wichtige Station für das innere Kind ist schon der Zeugungsakt. Ist er liebevoll oder eine Vergewaltigung? Beide Situationen haben sehr unterschiedliche Auswirkungen für die Lebensthemen der Seele. Wie wird das Kind im Mutterbauch angenommen? Freut sich die Mutter? Gibt es einen Vater, der dazu steht? Die Monate vor der Geburt, sowie die Geburtssituation selbst aktivieren Grundbewältigungsstile im Kind, die zu den Eltern selbstähnlich sind. Die ersten Lebensjahre sind sehr prägend für das Kind. Erlebt es eine sehr fürsorgliche oder strenge Welt der Eltern? Grundsätzlich ist eine hohe Neugierde und Lernbereitschaft im Kind angelegt – wird dies gefördert oder ausgebremst bzw. sogar betraft, wirkt sich dies auf das ganze Leben aus. Nichts wird vergessen, wie viele Eltern, aber auch Psychologen meinen, denn jede Erfahrung wird als neuronale Entsprechung im Gehirn für ewig verankert und kann jederzeit in Innenweltreisen abgerufen werden.

Bei der Veränderungsarbeit mit dem inneren Kind ist immer selbstähnlich auch das innere Kind des Vaters, der Mutter und der vier Großeltern zu berücksichtigen, da sich neuronale Muster und Erfahrungen im Familienenergiefeld angleichen. Auch hier wirkt die Vernetzung Systemerhaltend auf das ganze Leben des Klienten aus. Das wichtigste Urbild ist die “heilige Familie” – also die innere Mama, Papa und das Kind in der erlösten Form als kleinste Einheit der Familie. Sehr nachteilig wirken sich Trennungen aus, je früher sie erlebt werden, desto nachhaltiger wirken sie und traumatisieren den jungen Menschen für immer. Bei einer direkten örtliche Trennung nach der Geburt für Stunden oder Tage traten später diese Traumatisierungen als wichtiger Faktor für Krebsentstehung auf. Ebenso sind Krankenhausaufenthalte über mehrere Wochen in den ersten Jahren sehr verhehrend in ihrer Wirkung und stellen auch Entstehungsfaktoren für vielerlei Krankheiten da.

Wer die ersten 4 Jahre seines Lebens gut übersteht, hat schon die besten Aussichten für ein erfolgreiches wachtstumsorientiertes Leben. Alle anderen müssen mit Innenweltarbeit – teilweise massiv und langwierig – nacharbeiten. Ein wichtiger Faktor konnte auch durch die neuen Ergebnisse der Bindungsforscher belegt werden. Wird innerhalb der ersten 3 Jahre ein Geschwisterchen geboren, hat dies immer auch Auswirkungen auf die Beziehungs- und Bindungsfähigkeit des Menschen. Erst in den letzten Jahren kommt allmählich das Thema sexueller Missbrauch ins Bewusstsein der Menschen. Diese Schattenthemen wurden jahrelang verdrängt und auch falsch bewertet.

 Es ist schlicht gesagt, das Schlimmste, was einem Kind passieren kann, denn es zerstört die Psyche bis in die tiefsten Schichten des Urvertrauens. Das innere Kind ist somit das wichtigste Urbild in der Innenwelt und da in den ersten Jahren so viel “falsch” gemacht werden kann, ist dies auch der tiefste Antrieb des Menschen zu seiner evolutionären Entwicklung. Nur wer lebensfähig ist überlebt! So einfach ist oft auch die Wahrheit bei Menschen mit Krebs. Immer ist das innere Kind von diesem “Todesprogramm” mit betroffen und will nicht mehr leben. Genmutationen für die Krebsentstehung verantwortlich zu machen, ist schlichweg einfältig, denn immer sind es nicht bewältigte Lebensereignisse des Klienten im Zusammenwirken mit den im Familienenergiefeld gespeicherten und somit weiterwirkenden Informationen, die dann dieses unbewusste Todesprogramm “Nein zum Leben” auslösen. Die neue Forschungsrichtung Epigenetik beweist diesen Zusammenhang sehr eindeutig. Die Ereignisse der früheren Generationen wirken bis heute auf der Genebene weiter.

Die lebendigen Dokumentationen zur Erforschung der Innenweltarbeit können auf eindrucksvolle Art und Weise belegen, wie nachteilig sich die “Erziehungsfehler” der ersten Jahre auf das gesammte Leben auswirken und für Krankheitsentstehungen wesentlich mitverantwortlich sind. Sie haben die Qualität das gesammte Wissen zur Persönlichkeitsentwicklung und Entstehung von Krankheitshintergründen zu revolutionieren. Umgekehrt hat dieses Wissen auch das Potential qualitativ hochwertige Wege zur ganzheitlichen Selbstheilung aufzuzeigen.

 

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