PSYCHOBIONIK

von BeRND JOSCHKO

PSYCHOBIONIK

VON BERND JOSCHKO.

 

 

Die Psychobionik als Naturwissenschaft wurde vom Physik Ing. Bernd Joschko 1982 begründet und stetig weiterentwickelt. Die Psychobionik erforscht Entwicklungs- und Optimierungsprozesse der menschlichen Psyche.

Sie wendet das Prinzip der Evolutionsbionik (Selbstorganisationsfähigkeit dynamischer Systeme) auf den Menschen an und ist damit eine Methode, die nachhaltige Musterveränderung auf neuronaler Ebene erzeugt. Damit ist sie insbesondere wirksam einsetzbar zur Auflösung krankheitserzeugender Informationsstrukturen, zur Traumaverarbeitung und zur Veränderung von Beziehungsmustern. Sie fußt auf einem wissenschaftlichen, ganzheitlichen Weltbild und hat den Ansatz, Hintergrundmuster aufzudecken und durch eine Rückkopplungstechnik aufzulösen, anstatt (z.B. im Fall von Krankheiten) Symptome zu behandeln oder (z.B. im Fall von Beziehungs- und Verhaltensmustern) ein anderes Verhalten zu trainieren. Psychobionik 3.0 Das Ergebnis 30jähriger Forschungsarbeit  (seit 1982). Die Integration der aktiven Innenweltarbeit in das reale Leben.

Der Mensch unterliegt der evolutionären Entwicklung des Lebens. Dieses Leben, in einer sich ständig verändernden Welt, ist in den letzten Generationen für jeden Einzelnen enorm komplex geworden. Neues Wissen, technische Erungenschaften, weltweiter Kommunikationsaustausch erzeugen auch neue Weltbilder und stellen somit eine Herausforderung an die Integrationsfähigkeit eines jeden Einzelnen dar. Die Zeit der Normen, Moral, gesellschaftlicher Anpassung weicht der Individualisierung und zwingt zur Weiterentwicklung auf jedem Gebiet.

Zur Handlungskompetenz und Beziehungsfähigkeit gibt es kaum noch verwertbare Bewältigungsstrategien aus früherer Zeit. Denn auch diese Zeit war keine “goldene Zeit”, sondern geprägt von Anpassung, Armut, Krieg und Krankheit. Wir können nicht mehr zurück, auch wenn alternative Modelle der Lebensführung und Krankheitsbekämpfung oftmals diese alten Wurzeln als Grundlage predigen.

Auf sehr vielen Wissenschaftsgebieten vollziehen sich seit Jahrzenten grundlegende Paradigmenwechsel. Der Gesundheitsbereich steht vor einer umwälzenden Erneuerung, denn das ganzheitliche Menschenbild verbreitet sich: Körper, Geist und Seele bilden eine untrennbare Einheit. Damit bekommt das Spannungsfeld Krankheit und Gesundheit eine völlig neue Dimension. Die Selbst-verant-wortung auf dem eigenen Weg zu mehr Gesundheit steht immer mehr im Mittelpunkt. Dazu passend wurde von mir – Bernd Joschko – eine Selbstheilungsmethode entwickelt, die sich vor 30 Jahren aus einer vielzahl von alternativen Therapierichtungen zusammensetzte und sich damit zur Grundlage einer neuen Forschungsrichtung entwickelte.

Ing. Bernd Joschko

Vortrag zur Selbstheilung

ARCHETYPISCHE URBILDER

Aus tausenden von Innenweltreisen konnten wir auch die wichtigsten Themenfelder herausfinden, die mit dem Durchfluss der Lebensenergie direkt in Wechselwirkung stehen. Die Faktoren stammen alle aus unserer Evolutionsgeschichte und repräsentieren Gesundheit oder bei Störungen Krankheit. Wir sind evolutionär gesehen ein sehr stabiles Produkt “Mensch” über Millionen von Praxisjahren getestet und verbessert. Die wichtigsten Attraktoren dieser Gesundheitssymbole sind: Das “innere Kind”, die “innere Mama” und der “innere Papa”. Diese “heilige Familie” sollte in der Innenwelt positiv abrufbar sein, doch sie ist fast immer geschädigt, denn diese Innenweltsymbole werden durch negative Erlebnisse durch das real erlebte Leben “deformiert”. Weitere wichtige Symbole sind die “Pubertierende”, die Großeltern, der “innere Mann” und die “innere Frau”, sowie der Zugang zum morphogenetischen Feld.

Ähnlich wie bei der “Luftstrahldüse” aus der Ing-Arbeit von Bernd Joschko läßt sich diese “innere Kennlinie” der wichtigsten Symbolbil-der durch innere aktive Veränderungsarbeit optimieren und neuronale Freiheit entsteht mit dem Wegfall der Kranksheitssymptome als “Nebenwirkung”. Bernd Joschko kannte die Evolutionsbionik nicht und so nannte er diesen Teil seiner Arbeit “Mutationsmaschine”. Mit seiner Übertragung und Adaption auf die Innenweltarbeit ist es nun möglich, sich mit einigen Schritten (Sessions) von neuronalen Prägungen zu befreien, also seine eigene Evolution selbst herbeizuführen.

Der wichtigste Part ist dabei die aktive Aufarbeitung des Familienenergiefeldes und dazu braucht es den Zugang zu dieser virtuellen Welt. Forscher der Epigenetik fanden heraus, das psychische Ereignisse der Vorfahren sich in den “Schalterstellungen” der Gene widerfinden und auch die Entstehung von Krebs läßt sich so herleiten.

GESUNDHEITSFORSCHUNG

Was macht Menschen krank und was macht Menschen gesund? Was ist Krankheit überhaupt? Das Auftreten von Symptomen? Dann wäre Heilen, diese Symptome zum verschwinden zu bringen – egal mit welchen Mitteln. Dies ist vereinfacht gesagt die Standartmethode fast aller Therapien. Wenn das Symptom weg ist, scheint der Mensch geheilt zu sein – doch wie lange?

Die Psychobionik geht einen anderen Weg. Sie sieht den Menschen als komplexes Wesen an und Krankheit ist darin eine mehr oder weniger starke Instabilität bis hin zum Systemzusammenbruch bei Krebs – der Mensch ist nicht überlebensfähig und stirbt. In diesem naturwissenschaftlichen ganzheitlichen Weltbild besteht der Mensch aus Körper Geist und Seele als komplexes System das genauen Gesetzen gehorscht.

So gilt es herauszufinden, was dieses komplexe System instabil werden läßt? Bei der Erforschung von tausenden von Innenwelten von kranken und gesunden Menschen konnten wir in den letzten 30 Jahren erstaunliches feststellen und reproduzierbare Gesetze definieren. Wenn man Gesetze des Heilens herausfinden will, braucht es auch reproduzierbare Verfahrensvorschriften. Aus vielen erfolgreichen Selbstheilungsprozessen liesen sich somit Gemeinsamkeiten herausfiltern und überprüfen.

 

 

EVOLUTIONSBIONIK

Die Basis war die Evolutionsbionik mit ihrem Prinzip: “Nur das beste überlebt.” Unsere Verfahrensvorschriften zur Veränderung der Innenwelt wurden ebenfalls systematisch überprüft und an tausenden von Menschen getestet und sind nun als Basishandwerkszeug sehr wirkungsvoll. Damit ist der Klient selbst in der Lage, sehr präziese den Hintergrund von Krankheits- oder Problemmustern in seinen Gehirnbildern aufzuschlüsseln und erfolgreich zu verändern. Er selbst steht dabei im Mittelpunkt: Er selbst muß dabei lernen, sich tief zu verstehen und selbst unter Anleitung zu verändern. So wie ein Autofahrer einen Fahrlehrer braucht, ist Selbstheilung ein aktiver Lernvorgang direkt auf dem Spielplatz der Innenweltbilder.

In diesem “Tiefenentspannungszustand” treten Energiebilder auf, die der Psychobioniker handhaben kann und zur Veränderungsarbeit dem Klienten anbietet. Damit optimiert sich seine “innere Kennlinie” analog der Evolutionsbionik. Der Mensch wird ebenfalls mit Lebens-Energie durchflossen und befindet sich in einem instabilen Gleichgewichtszustand und jede Operation seines Systems dient der eigenen Organisation.

Wie jedes sich selbst organisierende Öko-System steht der Mensch als offenes System mit seiner Umgebung im Austausch und ist dadurch auch störbar. Kleinste Einflüsse können große Wirkungen entfalten, wie die Chaosforschung herausfand. So kann z.B. schon allein die Krebs-Diagnose eines Arztes den Menschen zusammenbrechen lassen und er verstirbt.

Allerdings muß sich dieses System schon kurz vor dem “Kippzustand” befunden haben – so wie der berühmte „Schmetterling“, der einen Hurrikan auslösen kann.

SELBSTORGANISATION

Naturwissenschaftliches Prinzip der Selbstorganisation:

Alles andere ist De-Sensibilisierung oder bestenfalls De-Identifizierung. Mentale Selbstheilung ist Oberfläche, denn sie wirkt nur auf deine Einstellung – auf deine Meinung. Du erkennst bestenfalls neue Zusammenhänge, aber sie heilen nicht. Synergetische Selbstheilung geht sehr tief und kann körperliche Krankheiten auflösen, sie wirkt sogar z.B. bei Krebs.

Aktive Selbstheilung geht davon aus, das Du Verursacher DEINES Lebens bist, also kannst DU auch DEIN Leben verändern. Ihm eine andere Richtung geben – das sagen auch viele…sehr viele. Doch die Methoden der Veränderung werden nicht mitgeliefert. “Liebe Deinen Nächsten”, doch wie sollst du das tun, wenn du ärgerlich bist? Diesen Ärger unterdrücken? Wegsugerieren? De-Sensibiliesieren? Das verstärkt den “Schatten” und macht (potentiell) kränker.

Leider werden “innere Bilder” auch sehr oft “wegsuggeriert – von diesen mentalen Symptombekämpfungen ist dringend abzuraten. Symptombekämpfung ist prinzipiell unintelligent. Allerdings auch von “Licht- und Liebe” Methoden der Eso-Szene, denn diese stärken den Schatten – wie jeder sich selbst mit einer Innenweltreise überzeugen kann. Mit “Bestellungen beim Uni-versum” muß man schon mal mit dem Tod bezahlen.

Daher ist der Zugang zu den Gefühlen sehr wichtig. Nur mentale Veränderungen sind nicht wirksam. De-Sensibilisierungsmethoden, wie die Scientologen sie verwenden, finden leider auch immer mehr Anwendung in Psychotherapiepraxen und sind gesundheitsschädlich. Allerdings auch die Unterdrückung von “Körperreaktionen” durch Medikamente. Obenstehende Informationen (als auch die Definitionen der Archetypen) wurden mir von Herrn Ing. Bernd Joschko zur Verfügung gestellt.

Sofern Sie noch mehr über diese Methode und Herrn Ing. Bernd Joschko erfahren wollen, können Sie das unter: www.psychobionik.de tun.

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